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Was besichtigen

Für Leute, die gern Neues entdecken, ist dieser 50 Kilometer lange Ausflug im Auto durch den Norden der Provinz Alicante ideal.

 

Sie könnten eine Wander- oder Fahrradtour planen, denn die Landschaften dieser Gemeinden sind einen Spaziergang wert.

Pego i les Valls ist ein charmanter Ort mit einer reichen kulinarischen Tradition und einer Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten für jeden Geschmack. Verpassen Sie also nicht die Gelegenheit, diese schöne Gegend zu erkunden und in die lokale Kultur einzutauchen - es wird sicher ein unvergessliches Erlebnis!

 

Idealer Beginn für einen Ausflug in diese schöne Gegend ist PEGO. Der Rundgang beginnt an der barocken, dem Schutzheiligen der Stadt geweihten Ecce-HomoKapelle. Von hier geht es zur Auferstehungskirche „Iglesia de la Asunción“ am Rathausplatz. Dann bietet sich ein Besuch des Kulturhauses an: Hier befinden sich das Museum für zeitgenössische Kunst und das Stadtmuseum (Reisanbau und andere Traditionen) sowie die Sammlung des Insektenkundlers Juan Torres-Sala.

 

Das Feuchtgebiet Marjal de Pego-Oliva ist mit seinen vielen Tier- und Pflanzenarten eines der größten Biodiversitäts-Gebiete am Mittelmeer. Auf Wander- und Radwegen kann man die Reisfelder hautnah erleben.

 

La Vall d'Ebo

Mit steinzeitlichen Felsmalereien und maurischer Siedlung bietet das landschaftlich wunderschöne Tal LA VALL D’EBO beeindruckende Zeitzeugnisse. Aufschlussreich ist ein Besuch des Heimatmuseums, in dem man sich über geschichtliche Entwicklung und Hintergründe informieren kann. Atemberaubende Felsformationen erlebt man bei Ausflügen zu den Naturschwimmbädern Els Tolls und in die Höllenschlucht Barranc de l’Infern. Nicht verpassen sollte man ein Besuch der öffentlich zugänglichen Höhle Cova del Rull, wo es herrliche Stalaktiten und Stalagmiten zu bewundern gibt.

 

Weiter führt der Ausflug in der Tal LA VALL D’ALCALÀ. Nächstes Ziel ist Alcalà de la Jovada, Geburtsort des maurischen Heerführers Al-Azraq, der im 13. Jahrhundert gegen König Jaume I von Aragon kämpfte. Hier sind noch heute einst maurische Ansiedlungen wie L'Atzubieta zu erkennen. Sehenswert auch la Nevera de Baix, ein Schneebrunen aus dem 17. Jahrhundert. Auf der Linken Seite liegt das farbenfrohe Dorf Beniaia. 

 

 

Danach geht es auf der CV-700 geht es nach LA VALL DE GALLINERA. Die Felsformation „Penya Foradà“ thront über dem Tal. Hier geht es durch acht Dörfer: Benissili, Llombai, Alpatró, La Carroja, Benitaia, Benissivà, Benialí und Benirrama. Wer mag, kann hier steinzeitliche Felsmalereien, die UNESCO-Kulturerbe sind, sehen.

 

Interessant sind in L’ATZÚBIA die beeindruckende Höhle Cova de Canelobres und das landschaftlich herrliche Tossal del Llop. In Forna sind die mittelalterlichen Graffiti der Burg sehenswert.

 

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